Pfarrkirche Reith bei Seefeld
Restaurierung Mosaike der Fassade und Turmuhr (2011)
Die Reither Pfarrkirche ist ein Juwel Tiroler Mosaikkunst:
Das ca. 29 m² große Giebelmosaik "Christkönig, Maria und St. Nikolaus" mit Schriftzug (ca. 10 m²) stammt aus der Werkstätte des Urgroßvaters von Malu Storch Josef Pfefferle d. Ä. aus dem Jahr 1906. Sogar die Zifferblätter der Turmuhr (je ca. 4,5 m²) wurden auf allen 4 Himmelsrichtungen mit Mosaiken geschmückt.
Die Apsismosaike im Innenraum sind dem Hl. Nikolaus gewidmet. Detailreich zeigen sie Tiroler Brauchtum (Werkstätte Diechtl, 1912/1913). Die Entwürfe zu sämtlichen Mosaiken stammen von Rudolf Margreiter, der auch die Deckenfresken schuf.
Entwurf GiebelmosaikFoto: Pfarre Reith.
SchädenFreigelegter und bereits gefestigter Riß.
Desolate Silbersteinchen (brüchiges türkises Trägerglas). RißEin horizontaler Riß zieht sich durch die gesamte Breite.
Hier: Kopf des Hl. Nikolaus. Nach der Restaurierung SchädenGroßflächige Hohlstellen im Schriftband. 1986 von H. Pfefferle restaurierte Stellen bleiben als "Inseln" stehen.
Die gesamte linke Hälfte wurde sukzessive abgelöst, gereinigt und neu gebettet (ca. 5m²). Nach der Restaurierung SchädenDas nördliche Ziffernblatt war in sehr desolatem Zustand. Großflächige Hohlstellen taten sich auf.
Der Untergrund mußte in mehreren Schichten wieder aufgebaut werden. Storch Mosaik und Mosaik Spechte bei der ArbeitFoto: Pfarre Reith. Nach der Restaurierung
Desolate Silbersteinchen (brüchiges türkises Trägerglas). RißEin horizontaler Riß zieht sich durch die gesamte Breite.
Hier: Kopf des Hl. Nikolaus. Nach der Restaurierung SchädenGroßflächige Hohlstellen im Schriftband. 1986 von H. Pfefferle restaurierte Stellen bleiben als "Inseln" stehen.
Die gesamte linke Hälfte wurde sukzessive abgelöst, gereinigt und neu gebettet (ca. 5m²). Nach der Restaurierung SchädenDas nördliche Ziffernblatt war in sehr desolatem Zustand. Großflächige Hohlstellen taten sich auf.
Der Untergrund mußte in mehreren Schichten wieder aufgebaut werden. Storch Mosaik und Mosaik Spechte bei der ArbeitFoto: Pfarre Reith. Nach der Restaurierung